Erdnase’s true identity is one of the enduring mysteries of the magic community. Martin Gardner has proposed that a small-time con man named Milton Franklin Andrews was the author (S.W. Erdnase spelled backwards is E.S. Andrews, lending support to the theory that Andrews was the author’s last name). Others argue against Andrews being Erdnase because the known examples of his writing are very much inferior to the polished writing of The Expert at the Card Table.
Some argue that Erdnase was probably a well educated, locally prominent individual, hiding behind an alias to protect his social standing. The most prominent individual mentioned in this regard is a mining engineer named Wilbur Edgerton Sanders, proposed by magician and private detective David Alexander. (Note that „W.E. Sanders“ is an anagram for „S.W. Erdnase“.)
Research for an upcoming documentary has uncovered correspondence between noted physicists and authors Stanley Wesley Stratton and Robert Andrews Millikan on the subject of conjuring and crooked gambling. In 1896 Stratton suggested a textbook on the subject. Further evidence suggests that Millikan and Stratton hired Professor Hoffman to write the book based (partly) on notes they provided.
S.W. Erdnase is the author of The Expert at the Card Table, a book detailing sleight of hand and cheating techniques using playing cards and in continual publication since 1902.
Bücher von S.W. Erdnase:
- The Expert at the Card Table
1995. Dover Publications. ISBN 0-486-28597-9
Ein wahrer Zauberkünstler und Trickbetrüger. Früherer Falschspieler später anerkannter grandioser Zauberkünstler. Der Mann mit den vielen Ideen, viele bekannte Falschspieltechniken gehen auf Ihn zurück. Und so richtig weiss keiner wer er wirklich wahr. Für viele noch ein Mythos! Ich hätte ihn gerne kennengelernt.
Seine Bücher sind ein absolutes muss!!
@ Jan
Was meinst du mit „seine Bücher“? Soweit ich weiss gibt es nur eines, aber wenn du noch ein zweites hast wirst du dich auf jeden Fall in den Annalen der Zaberkunst unsterblich machen. Ob er ein „anerkannter“ Zauberkünstler wurde ist auch sehr fragwürdig, da ja bis heute keiner seine wahre Identität kennt.
Eine relativ überzeugende Argumentation findet sich in “ The Annotated Erdnase“ dass sein richtiger Name James Andrews gewesen sein könnte.
Tamariz denkt (wie ernsthaft weiss ich nicht) dass Erdnase ein spanischer Zauberer war. Es letztendlich beweise wird wohl kaum noch jemand können.
Der tatsächlich grandiose Zauberer, der Erdnase zu dem ihm zukommenden Ruhm verholfen hat war Vernon. Er hat the Expert zurecht als „the cardman´s bible“ beschrieben.
Erdnase ist ein sehr anspruchsvolles und reiches Buch, nicht nur wegen der Techniken sondern vor allem wegen der vielen Prinzipien die zwischen den Zeilen versteckt sind. (z. B. „…the resourceful operator, failing to improve the method changes the moment..“). Es gibt viele Sätze die man genau analysieren muss um alles darin enthaltene zu assimilieren.
Davon abgesehen, dass es ohne Zweifel eines der grössten Zauberbücher aller Zeiten ist, ist es aufgrund seines fast schon poetischen Stils auch ein literarisches Meisterwerk (da bin ich allerdigs ein bisschen voreingenommen).
Das Buch findet man übrigens unter diesem Link, da habe ich auch eine Kleinigkeit zu geschrieben …
erdnase – the expert at the card table